Growing Cycles sind...
Wachstumszyklen - spürbar, erlebbar, erfahrbar
Die TaKeTiNa-Gruppenarbeit sowie Trommeln und Percussion lassen uns eintauchen in die Welt des Rhythmus, wo wir in Flow und wieder ganz zu uns kommen können, wo wir spielerische Freude und Leichtigkeit erleben und mitnehmen können. Rhythmus ist ein mächtiges Gegenüber und ein starker Motor für eine ehrliche Begegnung mit uns selbst und für nachhaltiges inneres Wachstum.
Die Systemische Aufstellungsarbeit und Beratung im Einzelsetting lassen uns konkrete Themen konfrontieren, anschauen und bearbeiten, lassen uns ungeahnte Hintergründe und Dynamiken entdecken und erkennen. Eine ganz neue Sicht auf die Dinge macht es uns möglich alte Gewohnheiten und belastend gewordene Muster liebevoll zu verabschieden und so über uns selbst hinauszuwachsen.
Die Traumarbeit lässt uns tief in unser Unbewusstes blicken, wo wir Klarheit und neues Verständnis für Situationen unseres Alltags und unserer Beziehungen finden können. Um viele Einsichten reicher können dank unserer Träume so immer neu und immer weiter in unser Leben hinein wach(s)en!
Die Systemische Aufstellungsarbeit und Beratung im Einzelsetting lassen uns konkrete Themen konfrontieren, anschauen und bearbeiten, lassen uns ungeahnte Hintergründe und Dynamiken entdecken und erkennen. Eine ganz neue Sicht auf die Dinge macht es uns möglich alte Gewohnheiten und belastend gewordene Muster liebevoll zu verabschieden und so über uns selbst hinauszuwachsen.
Die Traumarbeit lässt uns tief in unser Unbewusstes blicken, wo wir Klarheit und neues Verständnis für Situationen unseres Alltags und unserer Beziehungen finden können. Um viele Einsichten reicher können dank unserer Träume so immer neu und immer weiter in unser Leben hinein wach(s)en!
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über uns
Iris Muhr
Lebens- und Sozialberaterin
TaKeTiNa-Trainerin
Schul-Coach
Familienaufstellerin ... mehr info ...
Marc T. Ischebeck
TaKeTiNa-Trainer
Rhythmuspädagoge
Musiker
... mehr info ...
Unsere Angebote
Beratung & Traumarbeit
Pro adiuvet, honesto foris liberiusque statuat theseo scribimus mererer percurri geometria.
Was TaKeTiNa-Teilnehmer*innen berichten:
Ich war so entspannt nach der TaKeTiNa-Reise, dass ich in der Ruhephase sogar kurz eingenickt bin. Ein Wunder für mich, denn ich habe seit Monaten totale Einschlafprobleme und Schlafstörungen!
Sophia, Studentin
Sophia, Studentin
Ich bin nach den TaKeTiNa-Reisen immer gleichzeitig sehr entspannt und ruhig und auch total erfrischt und voller Energie. Eine tolle Arbeit zum Runterkommen und Auftanken und ein perfekter Ausgleich für meinen stressigen Alltag.
Ines, Büroangestellte
Ines, Büroangestellte
Der TaKeTiNa-Kurs war großartig für mich für meine Stimme und meine Performance-Tätigkeit. Ich habe bemerkt, wie viel leichter ich mir tue bei Auftritten, wieviel entspannter ich bin und mich einfach von der Musik tragen und mitnehmen lassen kann. Danke dafür!
Steffi, Sängerin
Steffi, Sängerin
Unsere nächsten Termine
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Wir freuen uns, Sie demnächst bei einem der Events zu begrüßen!
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Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
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TaKeTiNa-Gedanken im März
Stillsitzen. Durchatmen.
Oder – stillsitzen? Wirklich?
Ich sitze still, aber ich bin nicht still. Ich bin leise, aber in mir ist es laut. Ich scheine ruhig – vielleicht.
Ist das falsch? Wieso sollte es falsch sein?
„Ich bin still und achtsam und ruhig und entspannt und besonnen, weise und gewissenhaft.“ Hah! Bin ich das – oder bin ich ehrlich?
Was passiert, wenn ich ehrlich bin? Mag mich dann noch jemand?
Die viel wichtigere Frage lautet vielleicht: Mag ich mich dann selbst noch? Und wenn nein, warum nicht? Und warum erwarte ich es vielleicht trotzdem von anderen?
„Bring yourself!“ ist die ehrliche Einladung zu unseren Workshops und Kursen – und das ist ernst gemeint.
„Bring yourself!“ heißt auch „Be yourself!“ – mit allem, was gerade da ist, was immer das ist.
Deine Frage: „Soll ich dann mitten im Kurs wie wild herumrennen, weil ich so unruhig bin?“
Unsere Antwort: „Wenn du unruhig bist, bist du unruhig. Du kannst ausprobieren, was du in der Situation gerne tun möchtest, aber schieb die Unruhe nicht weg mit dem, was du tust, sondern bleib dabei. Wir nehmen deine Unruhe ernst. Tust du das auch?“
Wir sind darauf konditioniert, immer sofort zu handeln, sofort etwas zu tun. „Da muss man doch was machen!“ wird gerufen, wenn etwas vorgefallen ist – und manchmal mag das auch stimmen. Und manchmal muss man auch gar nichts tun, dafür aber ganz viel lassen. Zulassen nämlich.
Du bist unruhig.
Okay.
Das darf sein.
Musst du deshalb schreiend herumlaufen? Ich weiß es nicht. Wenn du es auch nicht weißt, lass es uns zusammen ausprobieren. Vielleicht entdecken wir etwas Neues!
Oder – stillsitzen? Wirklich?
Ich sitze still, aber ich bin nicht still. Ich bin leise, aber in mir ist es laut. Ich scheine ruhig – vielleicht.
Ist das falsch? Wieso sollte es falsch sein?
„Ich bin still und achtsam und ruhig und entspannt und besonnen, weise und gewissenhaft.“ Hah! Bin ich das – oder bin ich ehrlich?
Was passiert, wenn ich ehrlich bin? Mag mich dann noch jemand?
Die viel wichtigere Frage lautet vielleicht: Mag ich mich dann selbst noch? Und wenn nein, warum nicht? Und warum erwarte ich es vielleicht trotzdem von anderen?
„Bring yourself!“ ist die ehrliche Einladung zu unseren Workshops und Kursen – und das ist ernst gemeint.
„Bring yourself!“ heißt auch „Be yourself!“ – mit allem, was gerade da ist, was immer das ist.
Deine Frage: „Soll ich dann mitten im Kurs wie wild herumrennen, weil ich so unruhig bin?“
Unsere Antwort: „Wenn du unruhig bist, bist du unruhig. Du kannst ausprobieren, was du in der Situation gerne tun möchtest, aber schieb die Unruhe nicht weg mit dem, was du tust, sondern bleib dabei. Wir nehmen deine Unruhe ernst. Tust du das auch?“
Wir sind darauf konditioniert, immer sofort zu handeln, sofort etwas zu tun. „Da muss man doch was machen!“ wird gerufen, wenn etwas vorgefallen ist – und manchmal mag das auch stimmen. Und manchmal muss man auch gar nichts tun, dafür aber ganz viel lassen. Zulassen nämlich.
Du bist unruhig.
Okay.
Das darf sein.
Musst du deshalb schreiend herumlaufen? Ich weiß es nicht. Wenn du es auch nicht weißt, lass es uns zusammen ausprobieren. Vielleicht entdecken wir etwas Neues!
TaKeTiNa-Gedanken im März
Stillsitzen. Durchatmen.
Oder – stillsitzen? Wirklich?
Ich sitze still, aber ich bin nicht still. Ich bin leise, aber in mir ist es laut. Ich scheine ruhig – vielleicht.
Ist das falsch? Für wen ist es falsch?
„Ich bin still und achtsam und ruhig und entspannt und besonnen, gewissenhaft und weise.“ Hah! Bin ich das – oder bin ich ehrlich?
Was passiert, wenn ich ehrlich ehrlich bin? Können mich die anderen dann überhaupt noch leiden?
Die noch wichtigere Frage lautet vielleicht: Kann ich mich dann selbst noch leiden? Mag ich mich lieber, wenn ich lüge und so tue als ob, wenn ich mehr scheine als zu sein?
„Bring yourself!“ ist die ehrliche Einladung zu unseren Workshops und Kursen – und das ist ernst gemeint.
„Bring yourself!“ heißt auch „Be yourself!“ – mit allem, was gerade da ist, was immer das ist.
Deine Frage: „Soll ich dann mitten im Kurs wie wild herumrennen, weil ich so unruhig bin?“
Unsere Antwort: „Wenn du unruhig bist, bist du unruhig. Du kannst ausprobieren, was du in der Situation gerne tun möchtest, aber schieb die Unruhe nicht weg mit dem, was du tust. Bleib dabei. Wir nehmen deine Unruhe ernst. Tust du das auch?“
Wir sind darauf konditioniert, immer sofort zu handeln, sofort etwas zu tun. „Da muss man doch was machen!“ rufen wir, wenn etwas vorgefallen ist – und manchmal stimmt das auch. Und manchmal müssen wir auch gar nichts tun, dafür aber ganz viel lassen. Zulassen nämlich.
Du bist unruhig, wütend, glücklich oder traurig,...
Okay.
Das darf sein.
Musst du deshalb wild herumlaufen? Ich weiß es nicht. Wenn du es auch nicht weißt, lass es uns zusammen ausprobieren. Vielleicht entdecken wir etwas Neues!
Learn MoreOder – stillsitzen? Wirklich?
Ich sitze still, aber ich bin nicht still. Ich bin leise, aber in mir ist es laut. Ich scheine ruhig – vielleicht.
Ist das falsch? Für wen ist es falsch?
„Ich bin still und achtsam und ruhig und entspannt und besonnen, gewissenhaft und weise.“ Hah! Bin ich das – oder bin ich ehrlich?
Was passiert, wenn ich ehrlich ehrlich bin? Können mich die anderen dann überhaupt noch leiden?
Die noch wichtigere Frage lautet vielleicht: Kann ich mich dann selbst noch leiden? Mag ich mich lieber, wenn ich lüge und so tue als ob, wenn ich mehr scheine als zu sein?
„Bring yourself!“ ist die ehrliche Einladung zu unseren Workshops und Kursen – und das ist ernst gemeint.
„Bring yourself!“ heißt auch „Be yourself!“ – mit allem, was gerade da ist, was immer das ist.
Deine Frage: „Soll ich dann mitten im Kurs wie wild herumrennen, weil ich so unruhig bin?“
Unsere Antwort: „Wenn du unruhig bist, bist du unruhig. Du kannst ausprobieren, was du in der Situation gerne tun möchtest, aber schieb die Unruhe nicht weg mit dem, was du tust. Bleib dabei. Wir nehmen deine Unruhe ernst. Tust du das auch?“
Wir sind darauf konditioniert, immer sofort zu handeln, sofort etwas zu tun. „Da muss man doch was machen!“ rufen wir, wenn etwas vorgefallen ist – und manchmal stimmt das auch. Und manchmal müssen wir auch gar nichts tun, dafür aber ganz viel lassen. Zulassen nämlich.
Du bist unruhig, wütend, glücklich oder traurig,...
Okay.
Das darf sein.
Musst du deshalb wild herumlaufen? Ich weiß es nicht. Wenn du es auch nicht weißt, lass es uns zusammen ausprobieren. Vielleicht entdecken wir etwas Neues!
TaKeTiNa-Gedanken zur "Rechten Zeit"
In unserer Gesellschaft erledigen wir heutzutage Dinge am liebsten schon „frühzeitig“ oder „vorzeitig“. Manchmal noch lange bevor Dokumente abzugeben oder vorzulegen, Pläne umzusetzen, Prüfungen abzulegen oder Informationen zu präsentieren sind, möchten wir alles fix fertig erledigt haben, möchten schon perfekt vorbereitet sein. Wir versuchen gut zu planen, alles gut zu „timen“, streben ein optimales (Zeit-)Management an. Das spielt auch einem anderen Trend schön in die Hände: alles nicht nur vorzeitig, sondern auch schnell zu erledigen! Dinge möglichst schnell zu erledigen ist heute extrem positiv besetzt. Es spart uns Zeit, sagen wir und freuen uns über die diversen Tools, die uns das Leben erleichtern sollen. Wir müssen heute unsere Wäsche nicht mehr händisch waschen, viele Haushalte haben einen Geschirrspüler, Supermärkte gibt es um jede Ecke, damit Einkaufswege kurz gehalten werden können, das Auto hat das Navi trotzdem schon eingebaut, Google weiß auf Knopfdruck alles und die Mikrowelle ist auch viel schneller als der Herd – das hilft uns sehr beim Zeitsparen.
Was aber ganz interessant ist zu beobachten: Wir sparen Zeit an allen Ecken und Enden – und haben immer weniger davon. Wir rennen von hier nach da, legen Strecken so schnell wie möglich zurück, essen lieber unterwegs und halten uns an unseren super Zeitplan – und haben dauernd das Gefühl, die Zeit läuft uns nur so davon. Nicht nur gibt es kaum Verschnaufpausen, wir haben einfach keine Zeit. Keine Zeit für unsere Freunde, die wir schon lange wieder einmal treffen wollten, keine Zeit für unsere Kinder, mit denen wir schon seit Wochen wiedermal einen Ausflug machen wollten – und vor allem keine Zeit für uns selbst. Wie lange ist es her, dass ich das 2. Kapitel von diesem einen Buch endlich lesen wollte? Wollte ich mich nicht am Wochenende einfach mal eine Stunde in die Badewanne legen? Wie war das noch mit dem Spaziergang am Bach?
Was ganz schlecht ist in unserer Gesellschaft, ist Dinge (zu) spät zu erledigen. Dafür haben wir nicht einmal ein Wort in der deutschen Sprache – so wie „frühzeitig„ oder „vorzeitig“. „Spätzeitig“ oder „nachzeitig“ gibt es nicht. Denn wenn ich (zu) spät dran bin, bin ich schon nicht mehr in der Zeit – das habe ich verspielt. Und tatsächlich ist das Funktionieren unseres komplexen Gesellschaftssystems darauf angewiesen, dass alle zugehörigen Personen ihren Part „rechtzeitig“ verrichten, ihre Aufgaben pünktlich erledigen.
Aber was würde passieren, wenn die Schulen erst viel später öffnen würden, weil die Kinder ausgeschlafen viel aufmerksamer und lernbegeisterter sind? Wenn die Eltern entsprechend nicht „rechtzeitig“ zur Arbeit erschienen und wenn die dauernd laufenden Maschinen, die unsere Abermillionen von Konsumgütern produzieren, ein paar Stunden mehr am Tag ruhen müssten, weil niemand da wäre, um sie zu bedienen? Würde wirklich alles zusammenbrechen? Oder würde sich nur einiges relativieren, müssten wir einfach unsere Prioritäten neu setzten?
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